Wer allein arbeitet addiert. Wer zusammenarbeitet multipliziert. Arbeitsfelder werden immer komplexer. In der Leitung einer Grundschule stehen personelle Veränderungen an, die eine Erneuerung der Arbeitsweise ermöglichen. Die Aufgabenverteilung wird erneuert und die Arbeitsabläufe sollen koordiniert werden. Die Teamarbeit wird nicht von allen Beteiligten mitgetragen. Erste Missverständnisse und Widerstände treten auf. Mit einer externen Beraterin/Berater bietet sich die Chance, die beste Arbeitsform für diese Schule zu finden. Ein Teambildungsworkshop unter professioneller Moderation dient dazu, diese Fragen zu klären.
- Welche Ziele werden verfolgt?
- Wie wird eigentlich gearbeitet und wer macht was?
- Wie kann man sich gegenseitig unterstützen und auch abgrenzen?
Es geht im besten Sinne um Personal- und Qualitätsentwicklung und um die Stärkung vorhandener personaler Personalressourcen. Das wirkt sich auf die Unterrichtsarbeit aus. Es kommt darauf an, Bewährtes wertzuschätzen und dem Neuen einen angemessenen Platz zur Entwicklung zu geben.
Ein Kommunikationstraining hilft bei der Formulierung dessen, was wichtig ist. Die Begleitung durch eine*n Supervisor*in ist zu empfehlen. Er/sie unterstützt die Beteiligten dabei, Sach- und Beziehungsebenen zu trennen und achtet auf den roten Faden. Das entlastet das Team und hilft, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren.
Die Angebote des Arbeitskreises Schule und Supervision:
- Workshop zu Teambildung
- Supervision
- Kommunikationstraining